Hey Leute,
was geht ab? Ehrlich gesagt, ich bin immer noch total geflasht. Ich meine, wir haben unsere KPIs pulverisiert, regelrecht gesprengt! Und das Beste daran: Ohne einen Haufen Kohle in irgendwelche Werbekampagnen zu versenken. Ich will euch heute mal mitnehmen auf diese wilde Fahrt und euch zeigen, wie wir das mit Automatisierung hinbekommen haben. Klingt erstmal nach Raketenwissenschaft, ist es aber gar nicht. Versprochen!
Die Initialzündung: Warum Automatisierung?
Okay, kurz zum Hintergrund. Wir waren an einem Punkt, da ging es einfach nicht mehr weiter. Die Zahlen waren okay, aber eben nur okay. Wir haben uns abgerackert, aber irgendwie kam nicht mehr viel zurück. Dann hab ich mit nem Kumpel, nennen wir ihn mal Max, gequatscht. Der ist schon länger im Online-Business und meinte: “Ey, du musst automatisieren! Das ist die Zukunft.” Ich war erst skeptisch. Automatisierung klang für mich nach Robotern und unpersönlichem Marketing. Aber Max hat mich dann doch überzeugt, dass es eben genau das Gegenteil sein kann: Mehr Zeit für die persönlichen Sachen und bessere Ergebnisse.
War ich der Einzige, der das erstmal komisch fand? Wahrscheinlich nicht. Aber ich hab mich drauf eingelassen. Was hatten wir schon zu verlieren? Außer vielleicht noch mehr Zeit und Nerven.
Die Werkzeugkiste: Unsere Automatisierungs-Tools
Okay, die Theorie war also klar. Aber wie setzt man das Ganze jetzt in die Praxis um? Wir haben uns verschiedene Tools angeschaut. Es gibt ja mittlerweile echt ne riesige Auswahl. Von Mailchimp über Hubspot bis hin zu ActiveCampaign und noch viele mehr. Am Ende haben wir uns für eine Kombi aus zwei Tools entschieden: Ein Tool für E-Mail-Marketing und eins für Social Media. Welches genau, ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass es zu euren Bedürfnissen passt und ihr damit klarkommt.
Das Lustige daran ist, ich hatte zuerst total Schiss vor diesen ganzen Tools. Ich dachte, ich bin zu doof dafür. Aber dann hab ich mich einfach mal hingesetzt und rumprobiert. Und siehe da: Es war gar nicht so schwer, wie ich dachte. Also, keine Panik, wenn ihr da erstmal ein bisschen überfordert seid. Einfach ausprobieren und Tutorials gucken!
E-Mail-Marketing: Mehr als nur Newsletter
Klar, E-Mail-Marketing kennen wir alle. Newsletter hier, Angebot da. Aber Automatisierung geht viel weiter! Wir haben zum Beispiel automatisierte Willkommens-E-Mails eingerichtet. Jeder neue Abonnent bekommt direkt nach der Anmeldung eine persönliche Nachricht von uns. Das kommt super an! Außerdem haben wir verschiedene E-Mail-Sequenzen erstellt, je nachdem, welche Interessen der Abonnent hat. So bekommt jeder genau die Infos, die er braucht.
Ich erinnere mich noch an einen Tag, als ich stundenlang versucht habe, eine E-Mail-Sequenz einzurichten. Ich war total frustriert und wollte schon alles hinschmeißen. Aber dann hab ich es doch noch geschafft. Und das Gefühl, als die erste E-Mail automatisch rausging, war einfach unbeschreiblich.
Social Media: Posten im Schlaf
Auch Social Media lässt sich super automatisieren. Wir haben ein Tool, mit dem wir unsere Posts im Voraus planen und automatisch veröffentlichen können. Das spart uns mega viel Zeit! Außerdem haben wir automatisierte Antworten auf häufige Fragen eingerichtet. So können wir unseren Followern schnell und einfach helfen.
Ich weiß noch, wie ich früher jeden Tag manuell auf Social Media posten musste. Das war total zeitaufwendig und hat mich total gestresst. Jetzt kann ich das alles ganz entspannt planen und mich auf andere Dinge konzentrieren.
Die Analyse: Was funktioniert, was nicht?
Automatisierung ist aber kein Selbstläufer. Man muss immer wieder schauen, was funktioniert und was nicht. Wir analysieren regelmäßig unsere Daten und passen unsere Strategie entsprechend an. Zum Beispiel haben wir festgestellt, dass bestimmte E-Mail-Betreffzeilen besser funktionieren als andere. Also haben wir unsere Betreffzeilen entsprechend angepasst.
Es ist irgendwie wie ein Puzzle. Man muss immer wieder neue Teile zusammensetzen, bis das Bild am Ende stimmt. Aber wenn es dann passt, ist das Ergebnis einfach genial.
Die Ergebnisse: 300% Wachstum!
Okay, kommen wir zum wichtigsten Punkt: Die Ergebnisse! Wir haben unsere KPIs innerhalb von wenigen Monaten um 300% gesteigert. Und das, ohne einen Cent mehr in Werbung zu investieren. Das ist einfach unglaublich! Wir haben mehr Leads, mehr Kunden und mehr Umsatz.
Ich war so überrascht, als ich die Zahlen das erste Mal gesehen habe. Ich hätte nie gedacht, dass Automatisierung so einen großen Unterschied machen kann. Aber es hat funktioniert. Und ich bin so froh, dass wir uns darauf eingelassen haben.
Mein persönlicher Fail: Frühzeitig verkauft
Apropos Ergebnisse und Überraschungen… Ich erinnere mich noch gut an 2023. Ich war total hyped von Bitcoin und habe fleißig auf Coinbase gelesen, teilweise bis 2 Uhr morgens. Habe dann auch investiert, aber viel zu früh wieder verkauft. Das war ein Fehler! Hätte ich einfach gehalten, wäre ich jetzt wahrscheinlich reich. Aber hey, man lernt aus seinen Fehlern, oder? Und vielleicht ist das ja auch eine Art von Automatisierung: Sich nicht von Emotionen leiten lassen und einfach einen Plan verfolgen.
Die Learnings: Was wir gelernt haben
Was haben wir also aus dieser ganzen Geschichte gelernt? Erstens: Automatisierung ist kein Hexenwerk. Jeder kann das lernen. Zweitens: Man muss sich trauen, neue Dinge auszuprobieren. Drittens: Man muss immer wieder analysieren und optimieren. Und viertens: Geduld! Automatisierung bringt nicht von heute auf morgen Ergebnisse. Aber wenn man dranbleibt, lohnt es sich.
Puh, was für ein Chaos! Aber ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen inspirieren. Und vielleicht traut ihr euch ja auch, eure KPIs mit Automatisierung zu sprengen.
Die Zukunft: Was kommt als Nächstes?
Wir sind natürlich noch lange nicht fertig. Wir wollen unsere Automatisierung weiter ausbauen und noch mehr Prozesse automatisieren. Zum Beispiel wollen wir Chatbots einsetzen, um unseren Kundenservice zu verbessern. Und wir wollen noch mehr personalisierte E-Mails versenden.
Wer weiß schon, was als Nächstes kommt? Die Welt der Automatisierung ist ständig im Wandel. Aber ich bin gespannt, was die Zukunft bringt.
Abschließende Gedanken: Automatisierung ist kein Allheilmittel
Trotzdem, ein kleiner Hinweis am Rande: Automatisierung ist kein Allheilmittel. Es ist wichtig, dass man auch weiterhin auf persönliche Interaktion und guten Kundenservice setzt. Automatisierung soll uns helfen, Zeit zu sparen, damit wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können.
Also, ran an die Tasten und automatisiert euer Business! Es lohnt sich. Und wenn ihr Fragen habt, fragt einfach. Ich helfe gerne weiter.
Bonus-Tipp: Fangt klein an!
Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Fangt nicht gleich mit riesigen Automatisierungs-Projekten an. Sucht euch erstmal einen kleinen Bereich, den ihr automatisieren könnt. Zum Beispiel eure Willkommens-E-Mails. Wenn das gut funktioniert, könnt ihr euch an größere Projekte wagen.
Und denkt dran: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Viel Erfolg!