Krass, oder? Als ich das erste Mal davon gehört habe, war ich total baff. Die Gen Z soll mit KI-generierten Bildern ein Vermögen verdienen? Ehrlich gesagt, war ich skeptisch. Ich meine, KI ist ja gerade überall, aber dass man damit wirklich Kohle machen kann… Ich musste das selbst ausprobieren.
Die KI-Revolution und ihre Auswirkungen auf die Gen Z
Die Art und Weise, wie wir arbeiten und Geld verdienen, hat sich in den letzten Jahren radikal verändert. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Jobs, klassische Studentenjobs halt: Kellnern, Regale einräumen, Nachhilfe geben. Alles Jobs, die zwar okay waren, aber jetzt nicht unbedingt die Erfüllung brachten. Und dann kam diese KI-Welle. Plötzlich konnte man mit Dingen Geld verdienen, von denen man vorher nicht mal geträumt hätte.
Es ist irgendwie wie mit Kryptowährungen damals. Erst belächelt, dann gehypt, und jetzt? Ein fester Bestandteil der Finanzwelt. Vielleicht ist es mit KI-Bildern ähnlich. Der Hype ist da, die Technologie ist da, jetzt müssen wir nur noch schauen, ob das Ganze wirklich nachhaltig ist. Ich meine, wer weiß schon, was als Nächstes kommt? Vielleicht generieren wir bald alle unsere eigenen Avatare und leben in einer virtuellen Realität. Klingt verrückt, ich weiß, aber wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass wir uns mal selbstfahrende Autos wünschen würden?
Mein erster Versuch mit KI-Bildern: Ein Reinfall?
Okay, zurück zum Thema. Ich also voller Enthusiasmus losgelegt. Habe mir ein paar KI-Bildgeneratoren angeschaut, Midjourney, DALL-E 2, Stable Diffusion – die üblichen Verdächtigen halt. Die Bedienung war eigentlich ganz einfach, ein paar Stichworte eingetippt, und schon spuckt die KI beeindruckende Bilder aus. Das Lustige daran ist, dass die Ergebnisse oft total unvorhersehbar sind. Manchmal bekommt man genau das, was man wollte, manchmal etwas völlig Abstraktes, und manchmal… naja, sagen wir mal, Kunst für sich.
Mein erstes KI-Bild war ein “Grüner Einhorn, das auf einer Pizza reitet”. Klingt bescheuert, ich weiß, aber ich wollte einfach mal sehen, was passiert. Das Ergebnis war… nun ja, es war ein grünes Einhorn auf einer Pizza. Aber es sah halt nicht wirklich professionell aus. Eher wie ein schlechter Scherz. Und damit Geld verdienen? Eher unwahrscheinlich. Ich habe mir dann noch ein paar andere Bilder generieren lassen, aber irgendwie war ich noch nicht so richtig zufrieden. Irgendwie fehlte da noch der gewisse Etwas.
Die Suche nach dem Erfolg: Was macht ein gutes KI-Bild aus?
Nachdem meine ersten Versuche eher suboptimal verlaufen waren, habe ich mich ein bisschen schlau gemacht. Was macht ein gutes KI-Bild aus? Wie kann man die KI so steuern, dass sie wirklich das produziert, was man sich vorstellt? Ich habe ein paar Tutorials angeschaut, Foren durchforstet und mit anderen KI-Künstlern ausgetauscht. Und dabei habe ich ein paar wichtige Dinge gelernt.
Erstens: Die Stichworte sind entscheidend. Je genauer und detaillierter die Stichworte sind, desto besser ist das Ergebnis. Statt einfach nur “Einhorn” sollte man lieber “Majestätisches, weißes Einhorn, das in einem verwunschenen Wald steht, Sonnenlicht, verträumte Atmosphäre” eingeben. Zweitens: Man muss die KI verstehen. Jede KI funktioniert ein bisschen anders, und man muss herausfinden, wie man sie am besten steuern kann. Und drittens: Übung macht den Meister. Je mehr man mit KI-Bildgeneratoren experimentiert, desto besser werden die Ergebnisse.
Der Durchbruch? Mein erstes erfolgreiches KI-Bild
Nachdem ich ein paar neue Techniken ausprobiert hatte, gelang mir dann doch ein erster Erfolg. Ich hatte ein Bild von einer futuristischen Stadt generiert, mit fliegenden Autos, glitzernden Wolkenkratzern und einer riesigen, leuchtenden Sonne. Das Bild war wirklich beeindruckend, fast schon fotorealistisch. Ich war total begeistert!
Ich habe das Bild dann auf ein paar Online-Plattformen hochgeladen, auf denen man KI-Bilder verkaufen kann. Und was soll ich sagen? Innerhalb weniger Stunden hatte ich meine erste Verkäufe! Es war zwar nur ein paar Euro, aber es war trotzdem ein tolles Gefühl. Ich hatte es tatsächlich geschafft, mit einem KI-generierten Bild Geld zu verdienen!
Gen Z und KI-Bilder: Eine neue Goldgräberstimmung?
Okay, ich habe jetzt ein paar Euro mit KI-Bildern verdient. Aber reicht das, um davon zu leben? Wahrscheinlich nicht. Aber ich glaube, dass da trotzdem ein großes Potenzial steckt. Die Gen Z ist mit Technologie aufgewachsen, sie sind kreativ, experimentierfreudig und haben keine Angst, neue Dinge auszuprobieren. Und das ist genau das, was man braucht, um mit KI-Bildern erfolgreich zu sein.
Ich glaube, dass wir gerade erst am Anfang einer neuen Goldgräberstimmung stehen. Eine Goldgräberstimmung, in der jeder, der kreativ ist und sich mit Technologie auskennt, die Chance hat, ein Vermögen zu verdienen. Ob das nun durch KI-Bilder, NFTs oder andere digitale Kunstformen ist. Die Möglichkeiten sind endlos.
Persönliche Anekdote: Mein Fehler beim ersten NFT-Drop
Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich auch mal versucht habe, mit NFTs Kohle zu machen. Das war 2021, als der NFT-Hype seinen Höhepunkt erreicht hatte. Ich dachte mir, ich bin ja eh schon mit KI-Bildern beschäftigt, dann kann ich das ja auch mal mit NFTs probieren. Ich habe dann ein paar meiner besten KI-Bilder in NFTs umgewandelt und auf einer NFT-Plattform zum Verkauf angeboten.
Und was soll ich sagen? Es war ein riesiger Reinfall. Ich habe fast nichts verkauft. Ich habe einfach ein paar wichtige Fehler gemacht. Erstens: Ich hatte keine Ahnung von Marketing. Ich habe einfach die NFTs hochgeladen und gehofft, dass sie sich von selbst verkaufen. Zweitens: Ich hatte keine Community. Ich habe mich nicht mit anderen NFT-Künstlern ausgetauscht und keine Beziehungen aufgebaut. Und drittens: Ich war einfach zu früh dran. Der NFT-Hype war zwar da, aber die breite Masse hatte noch keinen Zugang zu dieser Technologie. Puh, was für ein Chaos! Ich hab daraus gelernt, dass man sich eben doch informieren muss, bevor man Hals über Kopf in etwas Neues stürzt.
Fazit: KI-Bilder – Hype oder Zukunft?
Ob KI-Bilder wirklich die Zukunft sind, kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Aber ich glaube, dass sie ein großes Potenzial haben. Die Technologie wird immer besser, die Nutzer werden immer kreativer, und die Nachfrage nach digitalen Inhalten steigt stetig. Wenn man bereit ist, Zeit und Energie zu investieren, kann man mit KI-Bildern durchaus Geld verdienen.
Und selbst wenn man damit nicht reich wird, ist es trotzdem eine spannende und kreative Möglichkeit, sich auszuleben. Ich meine, wer hätte gedacht, dass man mal mit ein paar Stichworten beeindruckende Kunstwerke erschaffen kann? Es ist einfach faszinierend, was heutzutage alles möglich ist. Also, worauf wartest du noch? Probier es doch einfach mal aus!