Klar, jeder will wachsen. Aber was, wenn deine eigene Website dich ausbremst? Ich mein’, wer hat schon Bock auf ‘ne Seite, die nervt? Lass uns mal ehrlich sein: Oft sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied machen zwischen “Wow, hier bleib ich!” und “Tschüss, nie wieder!”. Und genau deshalb hab ich mir mal die fünf häufigsten Website-Sünden angeschaut, die Kunden vergraulen – und wie du sie fixen kannst. Versprochen, danach läuft’s besser!

Warum deine Website wie ein Geisterhaus wirkt – und was du dagegen tun kannst

Kennst du das Gefühl, wenn du ‘ne richtig coole Idee hast, die aber irgendwie nicht zündet? So geht’s mir manchmal mit meiner Website. Ich hab’ da echt Zeit und Liebe reingesteckt, aber die Zahlen sind… naja, sagen wir mal, sie könnten besser sein. Hab mich echt gefragt, was da schiefläuft. Liegt’s an meiner genialen Geschäftsidee (kleiner Scherz am Rande!) oder an meiner Website?

Image related to the topic

Ich hab’ dann mal angefangen, mich mit dem Thema User Experience auseinanderzusetzen, also wie die Leute so ticken, wenn sie auf meiner Seite landen. Und da ist mir einiges klar geworden. Kleine Fehler, die ich nie bemerkt hätte, können echt große Auswirkungen haben. Das ist irgendwie wie mit dem Salz in der Suppe: Fehlt’s, schmeckt’s fade. Ist zu viel drin, ist’s versalzen. So einfach ist das.

Ladezeiten, die Geduld kosten: Wegklick-Alarm!

Ganz ehrlich, wer hat heute noch Zeit zu warten? Ich definitiv nicht. Wenn eine Website länger als drei Sekunden braucht, um zu laden, bin ich weg. Und ich bin da sicher nicht die Einzige. Langsame Ladezeiten sind echt ein Killer für jede Website. Stell dir vor, du stehst im Supermarkt an der Kasse und die Kassiererin tippt mit zwei Fingern. Ätzend, oder? Genau so fühlen sich deine Besucher, wenn sie auf deine Seite warten müssen.

Was du tun kannst? Erstens, Bilder optimieren! Große Bilddateien sind oft die Hauptursache für langsame Ladezeiten. Zweitens, Plugins checken! Zu viele oder schlecht programmierte Plugins können deine Seite ausbremsen. Und drittens, ein guter Hosting-Anbieter! Da hab ich auch lange gespart, aber am Ende zahlt sich ‘ne schnelle Verbindung echt aus. Puh, was für ein Unterschied das gemacht hat!

Mobil-Katastrophe: Wenn die Website auf dem Handy zur Qual wird

Mal ehrlich, wann warst du das letzte Mal auf einer Website, die auf dem Handy total verbuggt war? Ich erst gestern! Und das Schlimmste: Es war eine Seite, auf der ich eigentlich was kaufen wollte. Aber so hab ich’s dann doch gelassen. Wenn deine Website auf dem Smartphone nicht einwandfrei funktioniert, verlierst du Kunden. Punkt.

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Responsive Design! Das bedeutet, dass deine Website sich automatisch an die Bildschirmgröße anpasst. Und das ist heutzutage echt kein Hexenwerk mehr. Die meisten Themes für WordPress (ja, ich nutze auch WordPress) sind heutzutage responsive. Aber check’s trotzdem nochmal ab! Nimm dein Handy und schau dir deine Seite genau an. Ist alles gut lesbar? Funktionieren die Buttons? Wenn nicht, dann ran an die Arbeit!

Navigations-Chaos: Wo bin ich hier eigentlich?

Stell dir vor, du bist in einer fremden Stadt und hast keine Karte. So ungefähr fühlen sich deine Besucher, wenn deine Website-Navigation ein einziger Krampf ist. Sie klicken hier, sie klicken da, aber sie finden einfach nicht, was sie suchen. Frustrierend, oder? Und was machen frustrierte Besucher? Sie gehen!

Eine klare und intuitive Navigation ist das A und O. Die wichtigsten Seiten sollten leicht erreichbar sein. Und die Suchfunktion sollte auch funktionieren! Ich hab’ da auch mal so ‘n Ding gehabt, wo die Suchfunktion einfach nur Müll ausgespuckt hat. Peinlich! Aber ich hab’s dann gefixt. Und seitdem finden die Leute auch, was sie suchen.

Content-Wüste: Wo ist der Mehrwert?

Klar, ‘ne schöne Website ist toll. Aber was nützt die schönste Fassade, wenn dahinter nichts ist? Wenn dein Content langweilig, irrelevant oder einfach nur schlecht ist, werden deine Besucher schnell das Weite suchen. Content ist King, sagt man ja so schön. Und das stimmt auch.

Gib deinen Besuchern, was sie wollen! Interessante Informationen, hilfreiche Tipps, unterhaltsame Geschichten. Und vor allem: Sei authentisch! Erzähl’ von deinen Erfahrungen, zeig’ deine Persönlichkeit. Ich hab’ am Anfang auch versucht, super professionell zu sein. Aber das hat irgendwie nicht funktioniert. Dann hab’ ich angefangen, einfach so zu schreiben, wie ich rede. Und siehe da, die Leute fanden’s gut!

Call-to-Action-Blindheit: Sag deinen Besuchern, was sie tun sollen!

Du hast eine tolle Website, interessanten Content und zufriedene Besucher. Aber was dann? Was sollen die Leute jetzt tun? Wenn du ihnen das nicht sagst, werden sie wahrscheinlich einfach wieder gehen. Und das wäre doch schade, oder?

Ein Call-to-Action (CTA) ist eine Handlungsaufforderung. “Jetzt kaufen!”, “Mehr erfahren!”, “Abonniere unseren Newsletter!”. Das sind alles CTAs. Und sie sind super wichtig. Platziere sie gut sichtbar auf deiner Website und mach’s deinen Besuchern so einfach wie möglich, das zu tun, was du willst. Ich hab’ am Anfang auch gedacht, dass das irgendwie aufdringlich ist. Aber hey, die Leute wollen doch wissen, was sie tun sollen! Und wenn du ihnen sagst, was sie tun sollen, dann tun sie’s auch. Manchmal zumindest.

Meine persönliche Website-Panne: Der Newsletter-Fail

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Website. Ich war so stolz darauf! Alles war perfekt, dachte ich. Bis ich gemerkt habe, dass niemand meinen Newsletter abonniert. Ich hab’ dann mal meine Freundin gefragt, warum das so ist. Und sie meinte nur: “Ich hab’ den Anmeldebutton gar nicht gefunden!”. Autsch. Das war echt ein Augenöffner. Ich hab’ dann den Button größer und auffälliger gemacht. Und siehe da, plötzlich haben sich Leute für meinen Newsletter angemeldet. Das Lustige daran ist, dass ich dachte, das wäre total offensichtlich gewesen. Aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Fazit: Website-Optimierung ist ein Marathon, kein Sprint

Eine perfekte Website gibt es nicht. Aber das ist auch nicht schlimm. Wichtig ist, dass du dich ständig verbesserst. Analysiere deine Zahlen, frage deine Besucher nach Feedback und sei bereit, Fehler zu machen. Und vor allem: Hab’ Spaß dabei! Denn wenn du Spaß hast, dann merken das auch deine Besucher. Und dann kommen sie gerne wieder. Und das ist doch das Ziel, oder?

Image related to the topic

Wenn du jetzt so richtig neugierig bist, wie du deine Website noch besser machen kannst, dann schau dir doch mal die Google Analytics Academy an. Da gibt’s echt coole Kurse zum Thema Webanalyse. Und wenn du dich für das Thema User Experience interessierst, dann kann ich dir das Buch “Don’t Make Me Think” von Steve Krug empfehlen. Das ist zwar schon etwas älter, aber die Prinzipien sind immer noch aktuell. Viel Erfolg! Und vergiss nicht: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Also, worauf wartest du noch?

Advertisement
MMOAds - Automatic Advertising Link Generator Software

LEAVE A REPLY

Please enter your comment!
Please enter your name here