Online-Geschäft

Schock! Livestream Verkauf: Reinfall? 5 Mega-Fehler, die du UNBEDINGT vermeiden musst!

Okay, Leute, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon vom großen Geld durch Livestreaming geträumt? Ich meine, die Vorstellung ist ja auch verlockend: Du, dein Produkt, eine Kamera und zack – klingelnde Kasse ohne Ende. Aber was, wenn die Realität ganz anders aussieht? Was, wenn du Kohle reinbutterst und am Ende… nix? Glaub mir, ich kenne das Gefühl nur zu gut.

Der Traum vom schnellen Umsatz: Und die harte Realität

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Livestream. Ich hatte alles perfekt geplant, dachte ich zumindest. Das Licht war super, das Produkt – handgemachte Kerzen, mega angesagt eigentlich – war perfekt in Szene gesetzt. Ich hatte sogar einen kleinen Gewinn angepriesen. Und dann… Stille. Absolute Stille. Außer mir waren vielleicht drei Leute da, und zwei davon waren meine Mutter und mein bester Freund, der mich aus Mitleid unterstützte. War ich enttäuscht? Untertrieben. Ich war am Boden zerstört.

Aber hey, aufgeben ist nicht! Ich habe mich hingesetzt, recherchiert und analysiert. Und was ich gefunden habe, hat mich echt umgehauen. Es gibt nämlich ein paar absolute No-Gos, die selbst den besten Livestream zum Scheitern verurteilen können. Und genau die möchte ich heute mit euch teilen.

Todsünde Nummer 1: Keine Strategie, kein Plan, einfach loslegen

Ich meine, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal gedacht: “Ach, ich mach einfach mal drauf los, wird schon irgendwie klappen.”? Ich definitiv! Ich war überzeugt, mit meiner Spontanität und meiner lockeren Art würde ich die Leute schon begeistern. Pustekuchen. Ein Livestream ohne klaren Plan ist wie ein Schiff ohne Ruder. Du treibst hilflos umher und landest am Ende irgendwo im Nirgendwo.

Was genau meine ich mit “Plan”? Ganz einfach: Was willst du überhaupt erreichen? Wer ist deine Zielgruppe? Welche Produkte willst du verkaufen? Wann ist der beste Zeitpunkt für deinen Livestream? Und wie willst du ihn bewerben? All diese Fragen solltest du beantworten, bevor du überhaupt die Kamera anschaltest. Glaub mir, es lohnt sich!

Todsünde Nummer 2: Langweilige Präsentation, einschläfernde Moderation

Ich weiß, ich weiß, nicht jeder von uns ist ein geborener Entertainer. Aber hey, das muss man auch nicht sein! Wichtig ist nur, dass du deine Zuschauer fesselst und sie nicht mit einer monotonen Stimme und einer drögen Präsentation in den Schlaf wiegst.

Sei authentisch, sei du selbst, zeig deine Persönlichkeit! Erzähl Geschichten, mach Witze, interagiere mit deinen Zuschauern! Und vor allem: Sei begeistert von deinen Produkten! Wenn du selbst nicht von dem überzeugt bist, was du verkaufst, warum sollten es dann deine Zuschauer sein?

Ich habe mal einen Livestream gesehen, da hat der Moderator einfach nur die ganze Zeit Produktbeschreibungen vorgelesen. Puh, war das langweilig! Da bin ich nach fünf Minuten wieder weg gewesen. Da hilft auch das beste Produkt nichts. Und das ist echt schade, denn gute Produkte verdienen eine ansprechende Präsentation.

Todsünde Nummer 3: Keine Interaktion mit den Zuschauern – ein Monolog statt Dialog

Stell dir vor, du stehst auf einer Bühne und redest, redest, redest, aber keiner hört dir zu. Frustrierend, oder? Genau das passiert aber, wenn du in deinem Livestream nicht mit deinen Zuschauern interagierst.

Ein Livestream ist keine Einbahnstraße! Es ist ein Dialog, ein Gespräch mit deinen Zuschauern. Lies ihre Kommentare, beantworte ihre Fragen, geh auf ihre Wünsche ein! Und vor allem: Bedanke dich bei ihnen, dass sie da sind! Denn ohne Zuschauer kein Livestream, ganz einfach.

Ich hatte mal eine Frage zu einer bestimmten Funktion einer Software gestellt, die im Livestream vorgestellt wurde. Der Moderator hat sie einfach ignoriert! Ich war so enttäuscht und habe den Livestream sofort verlassen. Das ist einfach unprofessionell und respektlos.

Todsünde Nummer 4: Schlechtes Equipment, grottige Qualität

Okay, ich weiß, nicht jeder von uns hat das Budget für eine High-End-Kamera und ein professionelles Mikrofon. Aber hey, es muss auch nicht gleich das teuerste Equipment sein! Wichtig ist nur, dass die Qualität stimmt.

Ein verpixeltes Bild, ein hallender Ton, eine schlechte Beleuchtung – all das kann deinen Livestream ruinieren. Denn wer will schon einem Livestream zuschauen, bei dem man kaum etwas erkennt oder versteht? Investiere lieber ein bisschen Geld in gutes Equipment, es lohnt sich!

Ich habe mal einen Livestream gesehen, da war das Bild so unscharf, dass ich nicht mal erkennen konnte, was der Moderator überhaupt verkauft hat. Da habe ich mir gedacht: “Sorry, aber so nicht!” Da spart man am falschen Ende.

Todsünde Nummer 5: Keine Nachbereitung, keine Analyse, einfach vergessen

Der Livestream ist vorbei, die Kasse hat geklingelt (oder auch nicht), und dann? Dann ist es wichtig, dass du den Livestream nachbereitest und analysierst. Was lief gut? Was lief schlecht? Was kannst du beim nächsten Mal besser machen?

Image related to the topic

Analysiere deine Zahlen, lies die Kommentare deiner Zuschauer, hol dir Feedback ein! Und vor allem: Lerne daraus! Denn nur so kannst du dich verbessern und deine Livestreams erfolgreicher machen.

Ich habe nach meinem ersten, desaströsen Livestream einfach aufgegeben und alles vergessen. Ein Fehler! Hätte ich ihn analysiert, hätte ich viel schneller gelernt, was ich falsch gemacht habe.

Was ich gelernt habe: Vom Reinfall zum Erfolg (hoffentlich!)

Tja, was soll ich sagen? Livestreaming ist kein Selbstläufer. Es ist harte Arbeit, aber es kann sich lohnen. Wenn du die oben genannten Fehler vermeidest und bereit bist, zu lernen und dich weiterzuentwickeln, dann steht deinem Erfolg nichts mehr im Wege.

Ich persönlich bin immer noch am Ball und versuche, mich ständig zu verbessern. Ich habe mir neues Equipment zugelegt, meine Präsentationen überarbeitet und versuche, mehr mit meinen Zuschauern zu interagieren. Und siehe da: Es läuft schon viel besser!

Klar, ich bin noch lange nicht am Ziel, aber ich bin auf dem richtigen Weg. Und das ist das Wichtigste.

Vielleicht probierst du ja auch mal eine andere Plattform aus. TikTok live oder YouTube live? Wer weiß, vielleicht ist das ja genau das Richtige für dich. Wenn du so neugierig bist wie ich, könntest du dieses Thema weiter erforschen…

Also, worauf wartest du noch? Schalte die Kamera ein und zeig der Welt, was du drauf hast! Und vergiss nicht: Übung macht den Meister! Viel Glück!

Image related to the topic

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *