Google Ads: 50% weniger Kosten – Mein Geheimnis für Dich!
Hey Leute,
ich muss euch was erzählen. Ich war echt kurz davor, meine Google Ads Kampagnen komplett einzustellen. Die Kosten pro Conversion (CPA) sind in den letzten Monaten sowas von explodiert – das war echt nicht mehr feierlich! Ich meine, wer kennt das nicht? Man schraubt und optimiert und trotzdem frisst Google das Budget wie nix.
Ich hab dann aber mal tief durchgeatmet und mir gesagt: “So geht das nicht weiter! Da muss es doch ‘nen Trick geben!” Und tatsächlich, nach unzähligen Stunden Recherche, Tests und Trial-and-Error, hab ich ‘nen Weg gefunden, meine CPA um fast 50% zu senken. Und das Beste: Jeder kann das schaffen!
Das Problem: Warum explodieren die CPA Kosten überhaupt?
Bevor wir zu den Lösungen kommen, müssen wir uns erstmal anschauen, warum die Kosten überhaupt so in die Höhe schießen. Da gibt’s nämlich mehrere Gründe. Zum einen natürlich der Wettbewerb. Je mehr Leute auf die gleichen Keywords bieten, desto teurer wird’s. Ganz logisch.
Aber auch Google selbst spielt da ‘ne Rolle. Die Algorithmen werden immer komplexer und manchmal hat man das Gefühl, dass Google einfach mal ausprobiert, wie viel Geld man bereit ist auszugeben. Klingt zynisch, ist aber meine ehrliche Meinung.
Und dann kommt noch die Sache mit der Zielgruppe. Haben wir die richtige Zielgruppe überhaupt im Visier? Oder verschwenden wir unser Budget an Leute, die eh nie bei uns kaufen würden? Das sind alles Fragen, die wir uns stellen müssen.
Mein Aha-Moment: Die Macht der Micro-Conversions
Ich hatte so ein richtiges Aha-Erlebnis, als ich mich mal wieder durch irgendwelche Analytics-Daten gewühlt habe. Mir ist aufgefallen, dass ein Großteil meiner Besucher zwar auf meiner Seite landet, aber dann direkt wieder abspringt. Und das, obwohl ich eigentlich dachte, dass meine Landingpage super optimiert ist.
Das Lustige daran ist, ich hab früher auch immer auf die großen Conversions geschaut: Kauf abschließen, Kontaktformular ausfüllen, etc. Aber was ist mit all den kleinen Schritten, die davor passieren? Ich rede von sogenannten Micro-Conversions. Zum Beispiel:
- Auf der Seite länger als 2 Minuten bleiben
- Mehrere Seiten besuchen
- Ein Video anschauen
- Sich für den Newsletter anmelden
Ich hab mir gedacht: “Hey, vielleicht sollte ich diese kleinen Schritte auch tracken und optimieren!” Und das war der Schlüssel!
Schritt 1: Tracking verbessern und Micro-Conversions definieren
Okay, erster Schritt: Wir müssen unser Tracking so einrichten, dass wir diese Micro-Conversions auch wirklich messen können. Google Analytics ist da natürlich unser bester Freund. Ich hab mir dann genau überlegt, welche Aktionen für mein Business besonders wichtig sind.
Zum Beispiel: Ich verkaufe Online-Kurse. Für mich ist es also super wichtig, dass Leute sich die Kursbeschreibung anschauen, vielleicht sogar die kostenlose Lektion ansehen. Das sind Micro-Conversions, die ich jetzt tracke. Ich nutze Google Tag Manager, um die Events sauber zu erfassen. Puh, was für ein Chaos am Anfang, aber es lohnt sich!
Schritt 2: Gebotsstrategie anpassen und auf Micro-Conversions optimieren
Das ist jetzt der Knackpunkt. Anstatt stumpf auf die großen Conversions zu bieten, optimieren wir unsere Gebotsstrategie auf die Micro-Conversions. Das heißt, wir sagen Google: “Hey, ich will mehr Leute, die sich meine Kursbeschreibung anschauen!”
Ich weiß, das klingt erstmal komisch. Aber der Gedanke dahinter ist: Je mehr Leute die Kursbeschreibung sehen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie am Ende auch den Kurs kaufen. Und das hat bei mir echt super funktioniert!
Ich hab dafür die Smart Bidding Strategien von Google Ads genutzt, vor allem “Ziel-CPA”. Aber anstatt meinen Ziel-CPA für den Kurskauf anzugeben, hab ich den Ziel-CPA für die Kursbeschreibung angegeben.
Schritt 3: Landingpage optimieren für Micro-Conversions
Okay, tracking und Gebotsstrategie sind angepasst. Aber was passiert, wenn die Leute dann auf unserer Landingpage landen? Müssen wir da auch was tun? Aber hallo!
Die Landingpage muss natürlich so gestaltet sein, dass die Leute auch wirklich die gewünschten Micro-Conversions ausführen. Das heißt:
- Klare Call-to-Actions (z.B. “Kursbeschreibung ansehen”)
- Ansprechende Texte
- Schnelle Ladezeiten (das ist super wichtig!)
- Mobile Optimierung (die meisten Leute kommen eh übers Smartphone)
Ich hab meine Landingpage komplett überarbeitet und auf die Micro-Conversions ausgerichtet. Und siehe da: Die Conversion-Rate ist gestiegen!
Meine persönliche Anekdote: Die Sache mit den Ladezeiten
Ich erinnere mich noch genau, als ich meine Landingpage zum ersten Mal mit Google PageSpeed Insights getestet habe. Die Ergebnisse waren katastrophal! Meine Seite hat ewig geladen. Ich war total geschockt.
Ich hab dann meinen Hoster gewechselt, Bilder komprimiert und ein paar andere technische Optimierungen vorgenommen. Und plötzlich war meine Seite blitzschnell! Das war echt ein Gamechanger. Ich war bis 2 Uhr morgens wach, um das alles zu fixen. Ehrlich gesagt, war ich danach total fertig, aber es hat sich gelohnt.
Schritt 4: A/B-Tests, A/B-Tests, A/B-Tests!
Das A und O der Optimierung sind A/B-Tests. Wir müssen ständig verschiedene Varianten testen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Das gilt für die Anzeigen, die Landingpages und die Gebotsstrategien.
Ich hab angefangen, verschiedene Anzeigentexte zu testen. Mal mit mehr Emotionen, mal mit mehr Fakten. Und dann hab ich geschaut, welche Variante die meisten Klicks und Conversions bringt. Es ist irgendwie wie ein Spiel, nur mit echtem Geld.
Die Ergebnisse: 50% weniger CPA – Kein Witz!
Nach ein paar Wochen harter Arbeit konnte ich es kaum glauben: Meine CPA Kosten sind tatsächlich um fast 50% gesunken! Das war der Wahnsinn!
Ich konnte mein Budget viel effizienter einsetzen und mehr Leads generieren. Und das alles nur, weil ich angefangen habe, auf die Micro-Conversions zu achten.
Was du jetzt tun solltest
Okay, ich hoffe, ich konnte dich ein bisschen inspirieren. Wenn du auch mit hohen CPA Kosten kämpfst, solltest du meine Tipps unbedingt ausprobieren.
- Definiere deine Micro-Conversions
- Optimiere dein Tracking
- Passe deine Gebotsstrategie an
- Optimiere deine Landingpage
- Teste, teste, teste!
Ich weiß, das ist viel Arbeit. Aber es lohnt sich! Glaub mir.
Kleine Stolpersteine und ehrliche Worte
Ich will hier auch nichts beschönigen. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Es gab auch Rückschläge und Momente, in denen ich am liebsten alles hingeschmissen hätte. Manchmal hat Google meine Gebotsstrategie einfach ignoriert und mein Budget verbrannt.
Aber ich hab mich nicht entmutigen lassen. Ich hab immer weiter optimiert und getestet. Und am Ende hat es sich ausgezahlt.
Und noch ein Tipp: Sei geduldig! Es dauert seine Zeit, bis die Optimierung Früchte trägt. Aber wenn du dranbleibst, wirst du Erfolg haben.
Fazit: Jeder kann seine Google Ads Kosten senken
Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder seine Google Ads Kosten senken kann. Es erfordert zwar ein bisschen Arbeit und Geduld, aber es ist definitiv machbar.
Und denk dran: Konzentriere dich auf die Micro-Conversions! Das ist der Schlüssel zum Erfolg.
Viel Erfolg beim Optimieren! Und lass mich wissen, wenn du Fragen hast. Ich helfe gerne weiter. Wer weiß schon, was als Nächstes kommt? Vielleicht können wir ja bald gemeinsam unsere Erfolge feiern.
Wenn du so neugierig bist wie ich und tiefer in das Thema eintauchen möchtest, könntest du noch das Thema “Attribution Modeling” bei Google Ads weiter erforschen… Da gibt’s auch noch einige spannende Insights zu entdecken!
Bis bald,
dein Freund von nebenan (der jetzt 50% weniger für Google Ads zahlt 😉)