Boah, Leute, ich sag’s euch, Conversion Rate Optimierung kann echt ‘ne Pain sein. Man denkt, man hat alles im Griff, aber dann dümpeln die Zahlen trotzdem so vor sich hin. Ich hab’ da auch schon so einige Lehrstunden hinter mir, ganz ehrlich. Aber genau das ist ja das Schöne am Online-Marketing, oder? Man lernt nie aus! Und genau deswegen dachte ich mir, teile ich mal meine Top 5 der größten Conversion-Killer und wie du sie ganz schnell ausmerzen kannst. Also, schnallt euch an, es wird holprig, aber am Ende lohnt es sich!

Die Crux mit der Conversion Rate – Warum ist das so wichtig?

Mal ganz ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal frustriert vor Google Analytics gesessen und sich gefragt, warum so wenig Leute das tun, was sie tun sollen? Also, klicken, kaufen, sich anmelden… irgendwas halt, was Kohle bringt. Die Conversion Rate ist ja nichts anderes als der Prozentsatz der Besucher deiner Website, die eben genau diese gewünschte Aktion ausführen. Klingt simpel, ist es aber oft nicht. Es ist irgendwie wie beim Kochen: Du kannst die besten Zutaten haben, aber wenn du sie falsch zubereitest, schmeckt’s trotzdem nicht. Und so ist es auch mit deiner Website oder deinem Online-Shop. Du kannst den besten Traffic der Welt haben, aber wenn deine Seite nicht überzeugt, verpufft alles im Nichts. Und das ist nicht nur frustrierend, sondern auch teuer! Denn jeder Besucher, der nicht konvertiert, ist verlorenes Geld. Deswegen ist es so wichtig, sich mit den Grundlagen der Conversion Rate Optimierung auseinanderzusetzen und die typischen Fehler zu vermeiden.

Fehler Nummer 1: Eine Website, die im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist

Okay, Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal deine Website wirklich kritisch unter die Lupe genommen? Ich meine nicht nur so oberflächlich, sondern wirklich mit den Augen eines potenziellen Kunden? Viele Websites sehen einfach aus, als wären sie direkt aus den 90ern entsprungen. Und das schreckt ab! Eine moderne, ansprechende Website ist heutzutage absolute Pflicht. Denkt an ein sauberes Design, eine intuitive Navigation und vor allem an eine schnelle Ladezeit. Ich war letztens auf einer Seite, die hat gefühlt Ewigkeiten geladen. Da hab ich direkt wieder weggeklickt. Wer hat heutzutage schon Zeit für sowas?

Was ich auch oft sehe, sind Websites, die auf mobilen Geräten einfach nur katastrophal aussehen. Dabei surfen doch mittlerweile die meisten Leute mit dem Smartphone im Internet. Wenn deine Seite da nicht optimal dargestellt wird, hast du schon verloren. Also, unbedingt auf Responsive Design achten! Das ist echt kein Hexenwerk mehr und es gibt unzählige Tools und Themes, die das unterstützen.

Conversion-Killer 2: Fehlender Call-to-Action – Sag den Leuten, was sie tun sollen!

Das ist so ein Klassiker, aber er wird trotzdem immer wieder vergessen: Ein klarer Call-to-Action! Was willst du, dass die Leute tun, wenn sie auf deiner Seite sind? Sollen sie ein Produkt kaufen? Sich für einen Newsletter anmelden? Ein Kontaktformular ausfüllen? Dann sag es ihnen! Und zwar deutlich!

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Der Call-to-Action sollte prominent platziert sein, sich optisch von der restlichen Seite abheben und vor allem einen klaren Handlungsaufforderung enthalten. “Jetzt kaufen”, “Gratis testen”, “Mehr erfahren” – solche Formulierungen funktionieren in der Regel sehr gut. Vermeide vage Aussagen wie “Hier klicken” oder “Weiterlesen”. Das ist einfach nicht überzeugend genug. Und achte darauf, dass der Call-to-Action nicht in einem Meer aus anderen Elementen untergeht. Er sollte der Eyecatcher auf deiner Seite sein.

Ich erinnere mich da an eine Kampagne, die ich mal gefahren habe. Wir hatten ein tolles Produkt, eine ansprechende Landingpage, aber die Conversion Rate war trotzdem unterirdisch. Irgendwann haben wir dann gemerkt, dass der Call-to-Action einfach viel zu unscheinbar war. Wir haben ihn größer, auffälliger und mit einem klareren Text versehen – und zack, die Conversion Rate ist durch die Decke gegangen. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen.

Fehler Nummer 3: Zu wenig Vertrauen – Wo bleibt die Glaubwürdigkeit?

Im Internet ist Vertrauen alles. Die Leute müssen das Gefühl haben, dass sie dir vertrauen können, bevor sie bereit sind, dir ihr Geld zu geben. Und das ist heutzutage schwieriger denn je, weil es so viele unseriöse Anbieter gibt. Deswegen ist es so wichtig, aktiv Vertrauen aufzubauen.

Das kannst du zum Beispiel durch Kundenbewertungen, Testimonials und Gütesiegel machen. Zeig, dass andere Leute gute Erfahrungen mit dir gemacht haben. Auch eine transparente Datenschutzerklärung und ein Impressum sind Pflicht. Das gibt den Besuchern ein Gefühl der Sicherheit. Und natürlich sollte deine Website professionell und vertrauenswürdig aussehen. Rechtschreibfehler, schlechte Bilder und eine unübersichtliche Struktur sind absolute No-Gos.

Ich hab’ mal ‘ne App ausprobiert, die mit irgendwelchen unglaublichen Versprechungen geworben hat. Aber die Website sah so billig und unseriös aus, dass ich direkt wieder weg war. Da hab ich mir gedacht: “Nee, danke, da steck ich lieber nicht meine Kreditkartendaten rein.”

Conversion-Bremse 4: Komplizierte Prozesse – Mach es den Leuten so einfach wie möglich!

Niemand mag komplizierte Prozesse. Egal ob es sich um den Bestellvorgang, die Registrierung oder das Ausfüllen eines Formulars handelt: Je einfacher, desto besser. Je mehr Schritte ein potenzieller Kunde durchlaufen muss, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er abbricht.

Also, versuche, alle unnötigen Hürden aus dem Weg zu räumen. Biete verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an, vereinfache das Bestellformular und achte darauf, dass die Navigation intuitiv ist. Und wenn du ein Formular benötigst, frage nur nach den wirklich notwendigen Informationen. Niemand will seinen kompletten Lebenslauf angeben, nur um sich für einen Newsletter anzumelden.

Ich hab’ neulich versucht, ein Ticket für ein Konzert zu kaufen. Der Bestellprozess war so kompliziert und hat so lange gedauert, dass ich irgendwann einfach keine Lust mehr hatte. Am Ende hab’ ich mir das Konzert dann doch nicht angesehen. Echt schade eigentlich.

Der fünfte Stolperstein: Du kennst deine Zielgruppe nicht (wirklich)

Okay, das ist jetzt vielleicht ein bisschen philosophisch, aber es ist verdammt wichtig: Kennst du eigentlich deine Zielgruppe wirklich? Ich meine nicht nur demografisch (Alter, Geschlecht, Wohnort), sondern auch psychologisch. Was sind ihre Bedürfnisse, Wünsche, Ängste und Motive? Wenn du das nicht weißt, schießt du im Dunkeln.

Um deine Zielgruppe besser kennenzulernen, solltest du Umfragen durchführen, Kundeninterviews führen und deine Analytics-Daten auswerten. Analysiere, wer deine Website besucht, welche Seiten sie anklicken und wo sie abspringen. Und nutze diese Erkenntnisse, um deine Website und dein Angebot optimal auf deine Zielgruppe abzustimmen.

Ich hab’ mal für ein Startup gearbeitet, die dachten, sie hätten die perfekte Lösung für ein Problem gefunden. Aber sie hatten einfach nicht verstanden, was die Zielgruppe wirklich wollte. Am Ende ist das Produkt gefloppt, weil es einfach am Bedarf vorbeigegangen ist.

Fazit: Conversion Rate Optimierung ist ein Marathon, kein Sprint

So, das waren meine Top 5 der größten Conversion-Killer. Natürlich gibt es noch viele weitere Faktoren, die eine Rolle spielen, aber wenn du diese Fehler behebst, bist du schon mal einen großen Schritt weiter. Und denk dran: Conversion Rate Optimierung ist ein Marathon, kein Sprint. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem du immer wieder testen, analysieren und optimieren musst. Aber es lohnt sich! Denn eine höhere Conversion Rate bedeutet mehr Umsatz, mehr Kunden und mehr Erfolg. Und wer will das nicht? Also, viel Erfolg beim Optimieren! Und wenn du Fragen hast, immer her damit! Ich freu mich auf eure Kommentare.

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